Objekt- & Materialbörse
Die Objektbörse ist ein internes Angebot an Museen im Land Brandenburg, die Objekte anderen Museen zur Übernahme anbieten wollen. Damit reagiert der Museumsverband auf den wachsenden Wunsch von Museen, ihre Bestände stärker zu strukturieren, zu ordnen und zu profilieren. Die Leitlinien für den Sammlungstausch sind in einem Positionspapier des Deutschen Museumsbundes geregelt. Es wurde 2010 von einer Arbeitsgruppe beim Deutschen Museumsbund erstellt, trägt den Titel: Nachhaltiges Sammeln. Ein Positionspapier zum Sammeln und Abgeben von Museumsgut (Link).
Museen können ihre Angebote auflisten und an den Museumsverband einsenden. Der konkrete Tausch läuft direkt zwischen dem anbietendem und dem interessierten Museum. Zu jedem Objekt sind folgende Mindestangaben erbeten: Objektbezeichnung, Datierung, Maße, Material, ggf. Bemerkungen, Foto des Objekts. Bei jeder Angebotsliste, die im Internet veröffentlicht wird, erhalten die Mitgliedsmuseen per E-Mail eine Nachricht. Das Inserat wird nach zwei Monaten von unserer Seite gelöscht.
Darüber hinaus können auch Materialien, wie zum Beispiel Vitrinen, untereinander getauscht werden.
Objektbörse
Materialbörse
Aufgrund eines Umzugs an einen neuen Standort hat das Werkbundarchiv-Museum der Dinge in Berlin folgendes an andere Institutionen abzugeben:
- 1 Karteikartenschrank mit 8 Fächern, H1,36 x B 0,78 x T 63
1 Karteikartenschrank mit 6 Fächern, H1,36 x B 0,78 x T 64
3 Tapeziertische, 2950 mm x 580 mm und 720 mm hoch, Zusammengeklappt: 990 mm x 580 mm und 65 mm hoch (1x naturbelassen, 2x grau gestrichen)
Bei Interesse wenden Sie sich an Frau Wolters (wolters@museumderdinge.de).






Das Werkbundarchiv – Museum der Dinge gibt diverse Elemente seines alten Bestands an Glasvitrinen mit Schieferböden der italienischen Firma Goppion aus den 1990er Jahren ab. In der Abbildung ist die niedrige Vitrinenvariante zu sehen. Details entnehmen Sie der Liste oder wenden Sie sich bei Interesse an Frau Wolters: wolters@museumderdinge.de
